Wissenswertes über Mobbing
Tipps für Eltern
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Anti-Mobbing: Schützen Sie Ihre Kinder, bevor Gefahren auftreten
Was ist Mobbing
Mobbing betrifft alle Jugendlichen, einschließlich derjenigen, die gemobbt werden, derjenigen, die andere mobben, und derjenigen, die Zeugen von Mobbing sind. Die Auswirkungen von Mobbing können bis ins Erwachsenenalter andauern.
Fakten zu Mobbing
Arten von Mobbing
Verbales Mobbing umfasst Beschimpfungen, rassistische, sexistische oder homophobe Bemerkungen oder Witze, Beleidigungen, Verunglimpfungen, anzügliche Bemerkungen oder beleidigende Sprache jeglicher Art.
Dazu gehört der Ausschluss aus Gruppen, die Verbreitung von bösartigen Gerüchten und Geschichten über andere und die allgemeine Entfremdung von Menschen von gesellschaftlicher Akzeptanz und Interaktion.
Schlagen, treten, stoßen, boxen, verletzen, ohrfeigen, im Weg stehen, zum Stolpern bringen. Unerwünschte und unangemessene Berührungen. Eine Person sexuell angreifen.
Cybermobbing kann über SMS, Textnachrichten, Social Media, Online-Spiele, Foren oder andere Apps erfolgen, über die Menschen Inhalte ansehen oder teilen können.
Beunruhigende Mobbing-Statistiken
der Schüler der Klassen 4–8 geben an, belästigt oder gemobbt worden zu sein.
der befragten Schüler geben an, dass Mobbing der Hauptgrund für Schießereien an Schulen ist.
der Schüler geben an, dass sie Zeugen von Mobbing an ihrer Schule geworden sind.
der Schüler, die gemobbt werden, melden es nicht.
der Jugendlichen haben Cybermobbing erlebt.
Cybermobbing in sozialen Medien
COVID-19 hat dazu geführt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche digitale Plattformen sowohl für den Unterricht als auch für den persönlichen Gebrauch nutzen. Smartphones und Social Media haben zu einer Zunahme von Cybermobbing unter Schülern geführt.
Prozentsatz aller Jugendlichen, die die Plattform nutzen
Prozentsatz der Jugendlichen, die Cybermobbing auf der Plattform erlebt haben
Gefahren von Mobbing
41%
haben Sozialphobie entwickelt
37%
haben Depressionen entwickelt
26%
hatten Selbstmordgedanken
26%
haben ihre Profile in den Social Media gelöscht
25%
haben sich selbst Verletzungen zugefügt
24%
haben die Nutzung von Social Media gänzlich eingestellt
20%
haben angefangen, den Unterricht zu schwänzen
14%
haben eine Essstörung entwickelt
9%
haben begonnen, Alkohol oder Drogen zu missbrauchen
Echte Mobbing-Geschichten
Elternteil eines 16-jährigen Jungen aus MN
Mein sechzehnjähriger Sohn wurde über einen Zeitraum von 8 Stunden auf Facebook gemobbt. Das Ereignis war so traumatisch, dass mein Sohn einen akuten psychotischen Ausbruch erlitt und fast einen Monat lang in eine Jugendpsychiatrie eingewiesen werden musste. Er hat sich für immer verändert und wird geistig nie wieder derselbe sein. Internetmobbing kann Menschen verletzen und beeinträchtigen und Kinder müssen das wissen. 
Priyanka Chopra Jonas
Ich wurde anders behandelt, weil ich braun bin. Als ich in der 10. Klasse der Highschool war, wurde ich wirklich rassistisch behandelt. Man nannte mich „Brownie“, „Curry“ und sagte mir, ich solle auf dem Elefanten zurückgehen, auf dem ich gekommen sei. Das hat mich als Kind sehr getroffen und mein Selbstwertgefühl beeinträchtigt. 
Will
Eines Tages erfuhr eine 5-köpfige Gruppe von meinem Asperger-Syndrom und begann, mich zu quälen. Sie beschimpften mich mit ganz furchtbar, unter anderem sagten sie mir einige Schimpfwörter, wie kleines Fräulein Pfadfinderin, Idiot, Dummkopf, Streber und so weiter. Sie stahlen mein Mittagessen, liefen weg, verfolgten mich und verbreiteten sexuelle Gerüchte über mich. Ich wurde an den Rand des Wahnsinns getrieben und als ich eines Tages von der Schule zurückkam, rannte ich in mein Zimmer und weinte wie verrückt. Elternteil eines 16-jährigen Jungen aus MN
Mein sechzehnjähriger Sohn wurde über einen Zeitraum von 8 Stunden auf Facebook gemobbt. Das Ereignis war so traumatisch, dass mein Sohn einen akuten psychotischen Ausbruch erlitt und fast einen Monat lang in eine Jugendpsychiatrie eingewiesen werden musste. Er hat sich für immer verändert und wird geistig nie wieder derselbe sein. Internetmobbing kann Menschen verletzen und beeinträchtigen und Kinder müssen das wissen. Priyanka Chopra Jonas
Ich wurde anders behandelt, weil ich braun bin. Als ich in der 10. Klasse der Highschool war, wurde ich wirklich rassistisch behandelt. Man nannte mich „Brownie“, „Curry“ und sagte mir, ich solle auf dem Elefanten zurückgehen, auf dem ich gekommen sei. Das hat mich als Kind sehr getroffen und mein Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Erfahren Sie mit AirDroid: Wie Mobbing gestoppt werden kann
Hier finden Sie Tipps, die Eltern zur Mobbingprävention wissen sollten.
Kümmern Sie sich mehr um Kinder
Verbringen Sie besonders viel Zeit mit Ihren Kindern und lassen Sie sie wissen, wie sehr sie Ihnen am Herzen liegen.
Seien Sie verständnisvoll und einfühlsam. Erfahren Sie mehr über Mobbing. Nehmen Sie die Situation ernst und geben Sie nicht jemand anderem die Schuld.
Lassen Sie Ihr Kind nicht mit elektronischen Produkten spielen, lenken Sie es ab und ermutigen Sie es, sich mehr an Aktivitäten im Freien zu beteiligen.
Richtige Bildung
Üben Sie Szenarien zu Hause. Lassen Sie Ihr Kind lernen, wie es durchsetzungsstarke Strategien zur Bewältigung von Mobbing entwickeln kann.
Cybermobbing und Online-Sexualerziehung sind unerlässlich. Bringen Sie Ihren Kindern bei, nicht auf Droh-E-Mails zu antworten oder sie weiterzuleiten.
Erinnern Sie Ihr Kind daran, dass das Mobbing anderer Kinder rechtliche Konsequenzen haben kann.
Verwenden Sie eine Kinderchutz-App
Eine Kinderschutz-App kann Kinder im digitalen Leben schützen, Offline-Aktivitäten absichern und Kinder dabei unterstützen, gesunde digitale Gewohnheiten zu entwickeln. Nehmen Sie AirDroid Parental Control als Beispiel dafür, wie Sie Mobbing stoppen können:
Standort-Tracker: Verfolgen Sie den Standort Ihres Kindes in Echtzeit auf der Karte und sehen Sie den Routenverlauf anhand der Zeitleiste ein. Überprüfen Sie ganz einfach, ob Ihr Kind die Schule, das Haus eines Freundes oder einen örtlichen Park erreicht hat. Erstellen Sie geografische Abgrenzungen und erhalten Sie sofortige Warnmeldungen.
Synchronisierung von App-Benachrichtigungen: Selbst die aufmerksamsten Eltern können nicht jede Nachricht überprüfen, die in sozialen Netzwerken auftaucht. Es hilft Eltern, die von ihren Kindern empfangenen Inhalte in den wichtigsten Social-Media-Apps wie WhatsApp, Snapchat, Twitter usw. zu überwachen.
App- und Bildschirmzeitmanagement: Cybermobbing kann rund um die Uhr stattfinden. Die beste Möglichkeit, Cybermobbing zu bekämpfen, besteht daher in der Überwachung und Begrenzung der auf Social-Media-Websites verbrachten Zeit. AirDroid Parental Control kann helfen, verfügbare Zeitlimits oder Zeitspannen festzulegen und die meisten Social-Media-Apps zu stoppen. So löschen Sie das Feuer bereits im Keim.
Fernüberwachung: Mit der Bildschirmspiegelung, der Remote-Kamera und der einseitigen Tonübertragung können Sie die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder im Auge behalten und die Umgebung über ihre Mobilgeräte aus der Ferne betrachten und abhören. Sie können alle Handlungen des Mobbers oder der Mobber aufzeichnen und Ihren Kindern helfen.
Täglicher Aktivitätsbericht: Über ein intuitives Dashboard erhalten Sie alle Details zur täglichen oder wöchentlichen Smartphone-Nutzung Ihrer Kinder und deren Favoriten. Passen Sie Ihre Einstellungen vernünftig an, um Ihre Kinder vor digitaler Sucht zu schützen.
Gewinnen Sie einen kostenlosen Kinderschutz für begrenzte Zeit
Machen Sie mit AirDroid mit und verschaffen Sie der Mobbingprävention weltweit Gehör! Sie können sich jetzt die Chance sichern, 1 KOSTENLOSEN Monat AirDroid Parental Control Premium zu gewinnen!
Regeln
1. [Ein Muss]Abonnieren Sie den offiziellen AirDroid-Kanal auf YouTube, liken und kommentieren Sie HIER.
*Optional: Erhalten Sie weitere Chancen, wenn Sie diese Seite mit dem Hashtag #Nobullying #NoCyberbullying #AirDroidParentalControl und @AirDroid auf Facebook/Twitter teilen.
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3. Wenn wir innerhalb von 7 Arbeitstagen nach der Benachrichtigung keine Antwort erhalten, betrachten wir dies als Nichterscheinen und Verzicht auf den Preis.
4. AirDroid behält sich das Recht der endgültigen Auslegung vor.
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