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Liste der Websites, die für Kinder gesperrt werden sollten: 10 unangemessene Kategorien

Wayne Update am Nov 17, 2025 Abgelegt unter: Kindersicherung

Laut einer Umfrage wird alle drei Sekunden eine neue Website erstellt - das entspricht 10.500 neuen Websites pro Stunde! Leider sind viele dieser Websites für Kinder nicht sicher, da sie überwiegend für Erwachsene konzipiert sind.

Da einer von drei Internetnutzern unter achtzehn Jahren ist und sich viele Websites an ein erwachsenes Publikum richten, sind Kinder ständig Materialien ausgesetzt, die nicht für sie bestimmt sind. Dies hat sowohl zu körperlichen als auch zu geistigen Gefahren geführt.

Liste gesperrter Websites für Kinder

Wir sind uns bewusst, wie wichtig es ist, die Internetsicherheit für Kinder zu gewährleisten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen daher eine Liste von Websites vor, die für Kinder gesperrt werden sollten.

  • 1. Einführung in die Standards für die Auswahl von zu blockierenden Websites
  • 2. Gebräuchliche Kategorien von zu blockierenden Websites für Kinder
  • 3. Regeln zum Blockieren von Websites unterscheiden sich für Kinder verschiedener Altersgruppen
  • 4. Tools und Methoden zum Blockieren von Websites
  • 5. Erklären Sie Ihren Kindern, warum Sie bestimmte Websites blockieren

Einführung in die Standards für die Auswahl von zu blockierenden Websites

Eltern sollten bei der Sperrung von Websites für ihre Kinder systematisch vorgehen. In diesem Abschnitt werden daher die Standards erörtert, die Eltern bei der Sperrung von Websites beachten sollten.

Altersunangemessene Inhalte
Websites mit Inhalten, die für junge Zuschauer nicht geeignet sind, sollten eingeschränkt werden. Zu den für Kinder ungeeigneten Websites gehören solche mit gewalttätigen, expliziten oder verstörenden Themen. Diese Websites können Pornografie, grafische Gewalt, blutige Szenen oder andere Themen für Erwachsene enthalten. Sie sollten unbedingt vermieden werden, da sie für Kinder traumatisch sein und ihre Entwicklung beeinträchtigen können.
Gefahren von Cybermobbing und Belästigung
Bestimmte Websites ermöglichen es Fremden, mit Fremden zu interagieren. Instant-Chat-Apps bergen das Risiko von Cybermobbing und Belästigung. Diese Fälle sind nicht unwahrscheinlich, da es für Eltern schwieriger ist, Cybermobbing und Belästigung einzudämmen, wenn es sich um Fremde handelt. Spiele-Websites mit Live-Chat-Funktionen oder Foren, in denen Menschen interagieren, können diese Risiken erhöhen. Kinder können sich von anderen online bedroht oder unter Druck gesetzt fühlen, was sich auf ihre psychische Gesundheit und ihr Selbstwertgefühl auswirken kann.
Potenzial für Sucht
Sucht ist ein weiteres Warnsignal, auf das Eltern achten sollten, wenn sie Websites blockieren. Einige Websites sind so gestaltet, dass sie durch ihre Bilder und Farbkombinationen sehr ansprechend sind. Diese Websites bieten unerschöpfliche Aufgaben, Levels oder Belohnungen, die das Interesse des Kindes für eine lange Zeit fesseln werden. Jede Website, die Kinder dazu verleitet, ein Suchtverhalten zu entwickeln, indem sie die Kinder stundenlang beschäftigt, sollte blockiert werden. Andernfalls kann es sie daran hindern, sich auf das Lernen, soziale Interaktionen oder sogar ausreichenden Schlaf zu konzentrieren.
Malware und Phishing-Risiken
Ein weiterer Standard, auf den Eltern achten müssen, ist das Risiko von Malware, Viren und anderen Formen von Bugs. In der Regel bitten diese Websites das Kind um die Erlaubnis, ihr Gerät zu benutzen. In anderen Fällen besteht das Risiko darin, dass die persönlichen Daten des Kindes durch Phishing erlangt werden. Phishing-Websites stehlen Anmeldedaten oder andere sensible Informationen, die dazu verwendet werden können, das Kind zu erpressen oder auf seine Finanzen zuzugreifen. Kinder sind für diese Tricks anfälliger und können die Online-Sicherheit der gesamten Familie gefährden.
Tipps: Wie Sie unangemessene Websites auf Ihrem Telefon blockieren

Häufige Kategorien und Listen von Websites, die für Kinder gesperrt werden sollten

Nicht alle Websites sind für Kinder geeignet. Einige können Ihre Kinder verschiedenen sozialen Missständen aussetzen, darunter Pornografie, Gewalt, Fake News und mehr. Um dies zu verhindern, haben wir unten eine Liste dieser unangemessenen Websites zusammengestellt. Wir geben auch die spezifischen URLs für jede Website an, damit Sie diese direkt kopieren und zum Blockieren einfügen können.

  • Liste pornografischer Websites
  • Liste von Chat-Websites für Erwachsene
  • Liste von Dating- oder Chat-Websites für Fremde
  • Liste mit Glücksspiel-Websites
  • Liste mit Websites mit blutigen und gewalttätigen Inhalten
  • Illegale oder Horror-Streaming-Websites
  • Liste mit Websites mit schädlichen oder illegalen Aktivitäten
  • Liste mit Websites mit süchtig machenden Spielen
  • Online-Shopping-Websites

Tipps zur Aktualisierung der Sperrliste

  • Dienste wie AirDroid Website Blocker oder OpenDNS verfügen über eigene Sperrlisten, die regelmäßig aktualisiert werden.
  • Ermutigen Sie Ihre Kinder, alle Websites zu melden, die sie als unangemessen empfinden und die möglicherweise nicht auf der Liste stehen.
  • Überprüfen Sie regelmäßig den Browserverlauf Ihrer Kinder auf deren Geräten oder mit Tools wie AirDroid Website Blocker.

Liste pornografischer Websites

Wenn Sie versehentlich auf pornografische Websites gelangt sind, könnten Sie sich durch die Bilder oder Videos verstört fühlen. Dies ist auch der Grund, warum pornografische Websites ganz oben auf unserer Liste der zu blockierenden Websites stehen. Pornografische Websites sind nur einen Klick von einer harmlosen Aktivität entfernt, und die meisten überprüfen das Alter der Nutzer nicht. Verfügbare Daten zeigen, dass Kinder im Alter von 13 Jahren am ehesten Pornoseiten besuchen. Nachfolgend finden Sie eine Liste von Pornoseiten, die gesperrt werden sollten.

Wir können diese Liste nicht vollständig sein, aber warum fügen Sie diese beliebten Pornoseiten nicht zur Liste der unangemessenen Websites hinzu, die für Ihre Kinder gesperrt werden sollten?

Liste mit Chat- oder sozialen Netzwerken für Erwachsene

Wie der Name schon sagt, sind diese Chat-Seiten für Erwachsene gedacht und sollten auf der Liste der zu sperrenden Seiten aller Eltern stehen. Diese Chat-Seiten verbinden Nutzer aus aller Welt in einer uneingeschränkten Interaktion. Sie verwenden auch Webcams und ermöglichen es den Nutzern, explizite Inhalte live zu sehen.

Einige Websites für Erwachsene dienen sogar hauptsächlich dem Sexting und dem Austausch expliziter Bilder. Die Teilnehmer flirten anonym und können sich außerhalb der Plattform zu unmoralischen Handlungen treffen. Es ist wichtig zu beachten, dass abenteuerlustige Kinder bereits im Alter von 13 Jahren versuchen könnten, auf diese Websites zuzugreifen.

Bei einigen dieser Websites ist keine Anmeldung erforderlich, um einem Chatroom beizutreten, weshalb sie unbedingt auf Ihrer Liste der zu blockierenden unangemessenen Websites stehen sollten.

Liste von Dating- oder Chat-Websites für Fremde

Dating-Apps wurden für Erwachsene entwickelt, um einen Partner zu finden. Daher gibt es kaum oder gar keine Einschränkungen hinsichtlich der Art von Inhalten, die auf diesen Plattformen geteilt werden. Viele dieser Websites verhindern anhand von Altersbeschränkungen, dass Kinder Konten erstellen. Kinder können jedoch ein anderes Alter und das Foto einer anderen Person als Profilbild verwenden, um auf die Website zuzugreifen. Das Gleiche gilt für Websites, auf denen man mit Fremden chatten kann. Daher sollten Eltern Websites wie die folgenden blockieren:

Alle Dating-Websites, egal wie harmlos sie erscheinen mögen, sollten auf der Liste der Websites stehen, die für Ihre Kinder gesperrt werden sollten.

Liste der Glücksspiel-Websites

Diese Websites ermutigen Nutzer, an Wetten oder Spielen teilzunehmen, mit dem Versprechen, Gewinne zu erzielen, wodurch sie mehr Geld erhalten. Sie sind so konzipiert, dass sie süchtig machen, und sollten für Kinder gesperrt werden. Selbst Kinder im Alter von zehn Jahren könnten versucht sein, diese Websites zu besuchen, da einige der Spiele denen ähneln, die sie auf ihren Computern spielen.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Kinder anfangen, Ihre Kreditkarten zu stehlen, müssen Glücksspiel-Websites auf Ihrer Liste der gesperrten Websites stehen.

Liste mit Websites mit blutigen und gewalttätigen Inhalten

Diese Websites zeigen reale Ereignisse, darunter Folter, Mord, Hinrichtungen, Unfälle oder alles, was Sie erschrecken könnte. Kinder im Teenageralter könnten beginnen, diese Websites zu erkunden. Diese verstörenden Websites sollten auf Ihrer Liste der gesperrten Websites stehen.

Die schrecklichen Bilder und Szenen auf dieser Website sind verstörend und können die psychische Gesundheit Ihres Kindes beeinträchtigen. Beispielsweise kann die ständige Konfrontation mit dieser Website Kinder unnötig aggressiv machen.

Illegale oder Horror-Streaming-Websites

Illegale Streaming-Websites bieten möglicherweise Zugang zu kostenlosen Filmen, Musik oder Fernsehsendungen. Sie bergen jedoch erhebliche Risiken, wie Verstöße gegen das Urheberrecht, die Gefährdung durch Malware, Datendiebstahl und vieles mehr. Um ihren kostenlosen Service zu kompensieren, enthalten sie auch unsichere Werbung, die explizite Inhalte enthalten kann.

Liste schädlicher oder illegaler Websites

Wie der Name schon sagt, sind die Aktivitäten auf diesen Websites illegal und in hohem Maße anonym. Zu den Aktivitäten auf diesen Websites gehören unter anderem der Verkauf oder Vertrieb von Raubkopien, Waffen, Drogen und illegale Handlungen. Beim Surfen auf solchen Websites verspüren wir eine gewisse Anspannung und Unbehaglichkeit, ganz zu schweigen von Kindern. Fügen Sie diese Websites daher umgehend Ihrer Liste der zu blockierenden Websites hinzu.

Liste mit Websites, die süchtig machen

Sie mögen vielleicht denken, dass Gaming nichts Schlechtes ist, aber die Realität sieht anders aus. Nehmen wir Roblox als Beispiel: Es gibt immer noch unangemessene Spiele, die Gewalt und Blut enthalten. Darüber hinaus können einige Spiele Ihre Kinder süchtig nach ihren Inhalten machen. Einige der süchtig machenden Spiele wie Minecraft, League of Legends und andere süchtig machende Gaming-Websites sollten auf die schwarze Liste gesetzt werden.

Die oben genannten Websites können sich negativ auf Ihre Kinder auswirken – Suchtgefahr und schulische Probleme. Darüber hinaus sollten Sie sich der In-App-Käufe in einigen Spielen bewusst sein. Daher ist es ratsam, diese Gaming-Websites in Ihre Liste der gesperrten Websites aufzunehmen.

Online-Shopping-Websites

Online-Shopping-Websites können für Kinder verlockend sein, um ihre Lieblingsgeräte zu erwerben. Allerdings kann das Surfen auf diesen Websites leicht süchtig machen, insbesondere für Mädchen im Teenageralter. Noch gefährlicher wird es, wenn sie Zugang zu den Kreditkarten der Familie oder anderen Zahlungsmethoden haben.

Diese Websites können zu Impulskäufen verleiten. Da Kinder den Wert des Geldes nicht verstehen, können sie anfälliger für gezielte Werbung werden, die sie dazu verleitet, mehr zu Discountpreisen zu kaufen, die nur ein Trick sind. Darüber hinaus haben Online-Shopping-Websites gezielte Werbung, die für junge Zuschauer möglicherweise nicht geeignet ist. Beliebte Beispiele sind unter anderem Amazon, eBay, AliExpress und Wish.

Die Regeln für die Sperrung von Websites unterscheiden sich für Kinder verschiedener Altersgruppen

Kinder unterschiedlichen Alters sind bei der Nutzung des Internets unterschiedlichen Risiken ausgesetzt. Daher gelten für sie je nach Alter unterschiedliche Richtlinien hinsichtlich der Inhalte, auf die sie online zugreifen dürfen. Diese Richtlinien für die Sperrung von Websites basierend auf den Altersgruppen der Kinder werden im Folgenden erläutert.

3 bis 7 Jahre: Frühe Kindheit

Kinder in diesem Alter beginnen gerade erst, das Internet zu entdecken. Sie sollten nur sehr eingeschränkten Zugang haben und nur Websites besuchen, die lehrreich, unterhaltsam und sicher sind. Daher sollten Eltern alle externen Websites blockieren, mit Ausnahme von kindgerechten Websites zum Lernen und zur Unterhaltung.

8 bis 12 Jahre: Vorpubertäre Kinder

Kinder in dieser Altersgruppe beginnen, mehr Unabhängigkeit zu fordern. Dennoch benötigen sie weiterhin Schutz vor ungeeigneten Inhalten. Allerdings kann ihnen mehr Freiheit gewährt werden, insbesondere bei der Nutzung von Websites für Schulprojekte, eingeschränkten Spielen und begrenzten sozialen Interaktionen auf kindersicheren Plattformen.

13 bis 17 Jahre: Jugendliche

Jugendliche sind die internetaffinsten Kinder und sind online größeren Risiken ausgesetzt. In diesem Alter versuchen sie häufig, Sperren zu umgehen und alternative Lösungen zu finden. Außerdem können sie logische Argumente verstehen und schätzen den Dialog. Daher sollten Eltern erwägen, den Zugang zu bestimmten Websites unter Aufsicht zuzulassen, aber dennoch mit ihnen ein konstruktives Gespräch über ihre Internetnutzung führen.

Tools und Methoden zum Blockieren von Websites

Es gibt verschiedene Tools und Methoden, mit denen Eltern Websites blockieren können, unabhängig davon, ob sie Android, iPhone, Windows, Mac oder andere Geräte verwenden. Jeder Ansatz bietet unterschiedliche Funktionen und Kontrollmöglichkeiten. Nachfolgend finden Sie die besten Methoden.

Browsereinstellungen: Die meisten modernen Browser verfügen über sichere Sucheinstellungen, um bestimmte Websites zu beschränken. Wenn diese nicht verfügbar sind, können Sie im Browser-Store nach Erweiterungen zum Blockieren von Websites suchen. Diese Funktionen helfen dabei, Websites zu blockieren, insbesondere wenn ein Kind einen bestimmten Browser verwendet.

Kindersichere Suchmaschinen: Kiddle oder KidRex sind Beispiele für kindersichere Suchmaschinen, die unangemessene Inhalte standardmäßig herausfiltern. Sie ermöglichen es Kindern, das Internet sicher zu erkunden, ohne auf Inhalte für Erwachsene zu stoßen.

Geräteintegrierte Kindersicherung: Smartphones, Tablets und PCs verfügen über Kindersicherungsfunktionen. Diese integrierten Kontrollen können bestimmte Websites blockieren, Apps einschränken und sogar die Bildschirmzeit begrenzen, sodass Eltern ihren Kindern auf einfache Weise Grenzen setzen können.

Router-Einstellungen: Sie können Ihre Router-Einstellungen anpassen, um Websites für alle mit dem Heimnetzwerk verbundenen Geräte zu blockieren. Dieser Ansatz ist eine effektive Methode, um sicherzustellen, dass Kinder die Einschränkungen nicht durch die Verwendung anderer Geräte im Haushalt umgehen können.

Kindersicherungssoftware von Drittanbietern: Software wie die AirDroid Kindersicherung wurde entwickelt, um Eltern dabei zu unterstützen, die Internetnutzung ihrer Kinder zu überwachen und zu kontrollieren. Diese Tools bieten anpassbare Funktionen, darunter das Blockieren von Websites, Bildschirmzeitlimits und Echtzeitüberwachung.

AirDroid Web Filter
Blockieren Sie unangemessene Websites nach URL und Kategorie und überwachen Sie den Browserverlauf auch im privaten Modus.
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Erklären Sie Ihren Kindern, warum Sie bestimmte Websites blockieren

Einfache und klare Sprache
Erklären Sie in einer Sprache, die Ihr Kind versteht. Sprechen Sie das Kind mit altersgerechten Worten an. Verwenden Sie Objekte und Szenarien, die mit dem Kind in Verbindung stehen, um es zu erklären. Erklären Sie ihnen zum Beispiel, dass sie genauso wie beim Fahrradfahren einen Helm tragen müssen, diese Online-Regeln brauchen, um im Internet sicher zu sein. Sie können sogar ein Video oder eine andere Form der Illustration verwenden.
Diskutieren Sie die schädlichen Auswirkungen
Erläutern Sie die spezifischen Gefahren, die von bestimmten Websites ausgehen können. Erwähnen Sie, dass es auf manchen Websites böse Menschen gibt. Erzählen Sie ihnen, dass manche Leute im Internet ihre privaten Daten stehlen wollen. Einige Websites können ihre Geräte durch Viren verlangsamen. Es ist auch gut, ihr Feedback einzuholen. So können Sie feststellen, ob sie Ihre Illustrationen verstehen.
Ermutigen Sie zu offener Kommunikation
Lassen Sie Kinder wissen, dass sie Fragen stellen können, wenn sie neugierig auf eine gesperrte Seite sind. Schaffen Sie eine Umgebung, in der sie sich wohl fühlen, wenn sie Online-Themen diskutieren. Das wird ihnen helfen, Vertrauen aufzubauen und sichere Internetgewohnheiten zu fördern. Auf diese Weise können Sie auch negative Trends im Keim ersticken, bevor sie bösartig werden. Vermeiden Sie es also, sie anzuschreien.
Verantwortungsvolle Internetnutzung belohnen
Positive Verstärkung kann Kindern helfen, den Wert des sicheren Surfens im Internet zu verstehen. Daher sollten Eltern in Erwägung ziehen, Belohnungen oder Anreize für eine verantwortungsvolle Internetnutzung zu schaffen. Sie können ihnen zum Beispiel zusätzliche Bildschirmzeit geben, wenn sie die Regeln befolgen. Sie können ihnen auch Geschenke kaufen oder ihnen zeigen, wie positiv sich die Regeln auf ihre Ergebnisse auswirken.
Respektieren Sie die festgelegten Standards
Eltern sollten sich an die Anweisungen halten, die sie ihren Kindern geben. Auf diese Weise können Sie ihnen erklären, warum Mama und Papa bestimmte Dinge nicht tun. Wenn die Regeln voneinander abweichen, müssen Sie ihnen konkrete Gründe nennen, damit sie ihr Vertrauen behalten und Ihrem Beispiel folgen.

Fazit

Die Online-Sicherheit Ihrer Kinder hängt davon ab, wie effektiv Sie ihren Zugriff auf Websites mit Erwachseneninhalten und andere unangemessene Websites einschränken können, sei es versehentlich oder absichtlich. Wir wissen, dass Sie Ihre Kinder lieben, und eine Möglichkeit, dies zu zeigen, besteht darin, Verantwortung für ihre Online-Interaktionen zu übernehmen. Bitte nutzen Sie die von uns besprochenen Strategien, um die Sicherheit Ihrer Kinder zu gewährleisten, und denken Sie daran, die Liste der zu blockierenden unangemessenen Websites zu aktualisieren.

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Wayne
Wayne
Ich bin Wayne, geboren und aufgewachsen in Deutschland, lebe im schönen Hamburg und bin jetzt SEO-Autor für Airdroid. Ich beschäftige mich seit mehr als 6 Jahren mit der SEO-Optimierung, habe ausführliche Recherchen zum Google-Algorithmus und seiner historischen Entwicklung durchgeführt und beherrsche die Bedienung des Android-Systems, sodass ich sehr hochwertige SEO-Artikel darüber schreiben kann Android-Software.
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